Wie macht man das
und fühlt sich selber noch?
Wie macht man das
und hält sich selber hoch?
Wie geht das denn
ohne sich zu verlieren?
Wie geht das denn
ohne zu resignieren?
Wo ist der Punkt
an dem ich mich verleugnen muss?
Wo ist der Punkt
der mir zeigt hier ist Schluss?
Wo darf ich erwarten,
dass jemand in mich schaut?
Wo darf ich erwarten,
dass jemand mich verb(r)au(ch)t?
Wann halte ich aus
dass jemand anders fühlt?
Wann halte ich aus
dass es in mir wühlt?
Wann schließt man
Augen weil man dableiben will?
Wann schließt man
Gedanken und geht innen still?
(c) Maiglückchen
Meine am Wegesrand gefundene Antwort auf die Frage nach dem Umgang mit Widerständen beim Versuch mit sich und der Umwelt eins zu bleiben. Ich verneige mich einmal mehr vor den Lösungen der Natur |
Ja, schöne Gedanken... ich habe bis heute nicht verkraften können dass meine Mutti durch einen Herzinfarkt gestorben ist.. ich konnte sie nichts mehr fragen und ihr nichts mehr sagen.
AntwortenLöschenDanke für deinen lieben Kommentar und auch der Nachfrage... aber in Kur war ich nicht, war ich eigentlich noch nie... schade!
LG Michaela
Was für ein tolles Foto, Frl. Maiglückchen! Sieht aus, als wenn jemand was zwischen die Beine klemmt ;o)
AntwortenLöschenDie Natur findet irgendwie ihren Weg und auch unser Leben wird kurvenreich gelenkt...
Ein sehr schönes Gedicht hast Du da geschrieben, wie viele Worte unausgesprochen bleiben...
Liebste Grüße,
Irina
Danke für dein Gedicht und deinen lieben Blog mit den schönen Fotos.. ich hab mich grad tierisch aufgeregt und dann bin ich an den lappi, hab deine url eingegeben und schon gings mir besser.
AntwortenLöschenbussi isi
Ein toller Text! Ja, ich frage mich auch oft, wie unsere Großeltern ihr Leben gemeistert haben. Leider stelle ich mir viele Fragen viel zu spät!
AntwortenLöschenDas Bild ist absolut passend!
Liebe Grüße von Sonja
Ich vermisse dich irgentwie... ? Gehts dir gut?
AntwortenLöschenAch Isi, ist das lieb. So einfach formuliert und so nett. Ich bin wieder da!
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