Bevor ich an den gestrigen Tag mit Iremelis Ankunft anschließe (sooo viele Bilder, nicht einfach die Entwicklung in eine Woche zu komprimieren), möchte ich doch gern noch dies hier zu
Luzia Pimpinellas Donnerstagsthema beitragen: Unsere Zwergseidenhenne Tiffi schaut momentan aus dem Stallfenster "ins Licht" und Vaters Henne 250 km entfernt aus einem Maurerkübel, während beide Ladys ihren entstehenden Küken ins Licht der Welt verhelfen! Ich hoffe die beiden haben mehr Glück, als die Kollegin, die letztes Jahr ihr Leben opferte, damit der Habicht ihre Küken nicht bekam (es war so traurig, aber nicht umsonst die Kleinen sind von einer Hühneramme angenommen und großgezogen worden, aber das alles ist eine andere Geschichte). Hühner sind echt tolle Mütter. Sie fressen nur einmal täglich und entleeren sich auch nur einmal täglich und hacken, wenn man ihnen während des Brutgeschäfts zu nahe kommt. Die üblichen Fluchtreflexe weichen den Mutterinstinkten (-: Für mehr "ins Licht" sehen
*Klick*
Ja huehner sind tolle Mamis, jedoch opfern sie sich teilweise echt bis zum tote auf, wenn da nix schluepft egal die bleiben teilweise solange sitzen bis man ihnen die eier echt wegnimmt und versucht das sie das glucken lassen....
AntwortenLöschenich liebe seidis, freu mich schon wenn wir auch wieder welche haben. mein mann moechte gern auf so einen "farmmarkt" gehen wo du verschiedene Nutztiere kaufen kannst, ich weigere mich noch... kann ja hier momentan eh nichts halten und das wuerd mir echt weh tun :(
das igelmaedchen scheint sich gut zu machen, toll... ja da ist es schwer vernuenftig zu bleiben es kommen halt doch mamagefuehle hoch :D
Es muss echt schwer sein, die Tiere wieder in die frei Wildbahn zu entlassen! Wenn Irmeli nicht ausgewildert werden kann, bekommt sie dann ein gehege oder bleibt sie einfach im Garten?
AntwortenLöschenLg Knutselzwerg
Mal schauen wie es läuft. Momentan hat sie eine Terrasse hinter unserer Küche für sich. Die habe ich übergangsweise so eingerichtet, dass Irmeli nicht weg kann. Ich muss das alles mal ein wenig beobachten und abwarten.
AntwortenLöschen