Mittwoch, 29. Februar 2012

Juli 2011 Lotta und Hilde ziehen in ihr neues Heim

Hildes und Lottas erster Tag in der neuen Freiheit! Nachdem ich ein Hühnergehege geplant, Herr Käf, seine Kinder und ich alles eingekauft und zusammengebaut hatten, bekamen die halbstarken Hühnerküken nach einigen Tagen im vorläufigen Zuhause ihre Eigentumswohnung mit Garten. Ja, so fing alles an, mit unserer Geflügelei. Das heißt: der Anfang war noch viel lustiger. Den gibt es demnächst auch noch zu sehen. Und inzwischen gibt es auch einen viel professionellen Hühnerstall. Aber zunächst waren alle glücklich so - und das macht das Maiglückchen am allerglücklichsten!
Halbstarke Hilde, noch unentschlossen, auf dem Weg zum echten Huhn.

Ach Mädels, nun traut euch doch! Ihr könnt doch nicht ewig auf meinem Schoß sitzen, auch wenn's mich sehr freut.

Na gut, schauen wir uns zusammen um. Eurer Schlafgemach, mit eigens gefertigtem Vorhang und Leiter.
Schaut doch, frisch gemachte Betten und Natrusitzstange - ist das nix?!
Und hier, die Küche - mit integrietem Aschescharrplatz.
Na geht doch Lotta! Und das sogar, wenn ich nicht mehr auf meine Kiste sitze (-:
Und schmecken tut's auch. Alles prima... bis zur nächsten Renovierung.
 

Dienstag, 28. Februar 2012

Schon längst überfällig... Juni 2011

Hier braucht es nicht viele Worte. Erstes Juniwochenende. Hitze, gute Freunde, Garten, Kiel und Hamburg. Wärme, Liebe und Sehnsucht nacheinander stillen.

Im Garten der großen alten Dame die "Adoptivfamilie"



Auf nach Kiel
Buntes Treiben
Das Patenkind mit Mama
Teamgeist und Fairness - so ist das Wochenende
... nicht nur wir Menschen sind gemeinsam "chillig"
Eines großes Thema am Wochenende: Wissen und Können
Ein Lieblingskind
Pause
     
...tut gut!
Wenn der Vater mit dem (Paten-)Sohne
Ahoi!
Herrliches Gartenchaos

Der "Große" und ich kühlen die wehen, bunten Füße
 
Hamburg

Imposanter noch als Kiel - eben anders schön

Das Metalltier

Lebensart

Bewusstsein

Tradition

Tränenreicher Abschied

Ablenkung


Was ein bisschen in mir bleibt...

Montag, 27. Februar 2012

Eigenartig...

gestern waren wir erstmals so richtig in dem Tierpark, für den wir dieses Jahr eine Familienjahreskarte haben. Die Tiere waren interessant, allerdings zeigen meine Fotos nur ein Schwein, eine Schneeeule und eine Schlange, der ganze Rest besteht aus natürlichem Drumherum, das mich wohl gestern ziemlich angesprochen haben muss.

Der Krähenbaum- Plapperei zur guten Nacht

Widerstand

Lebenskraft

Es werde Licht

Sonntag, 26. Februar 2012

Nachbarschaftsbestechung auf Maiglückchenart

Was macht die denn jetzt schon wieder?
Verstehe...!

Ich hab noch'n  Zettel unter's Glas geklemmt, auf dem steht, dass die Dinger roh sind. Ist vielleicht ein guter Hinweis.

Samstag, 25. Februar 2012

Meine Welt steht Kopf

Wird grad aus dem Maiglückchen ein Gleimückchen?


Die Bühne des Lebens


Starring:
Fozzie - M.
Waldorf - K.
Stadler - W.

Co-Starring:
J., K.

Freitag, 24. Februar 2012

Nur ansehen, wenn man sofort ein bisschen glücklich sein will

  Notiz an mich selbst:





Nun muss nur noch ein ganz normalen Tag kommen... übrigens: in 10 Monaten ist schon wieder Heiligabend!

Donnerstag, 23. Februar 2012

Voll Schizo!

Das war ein Tag! Zwei Präsentationen in zwei Welten - und davon eine ganz fremde. Das ist reichlich für ein Maiglückchen. Hartes Business und danach Soft Skills und immer schön auf der Höhe sein und super sein.

Mein Tagesmantra kam heute von den Fraggles: "Und  hat's dir nicht gefallen, dann bohr dir doch ein Loch ins Knie!"

Hören? *Klick*!
So und für heute gilt ja laut Fraggles: "Sing und schwing das Bein, lass die Sorgen Sorgen sein"! Mach ich jetzt (-:


Mein ganz intimes "leicht, zart, luftig und flüchtig"

Zu diesem Thema habe ich sofort eine ganz präzise Assoziation. Sie betrifft mich ganz persönlich in spontaner Situation und den Momenten danach, die mich mit Geruch, Gefühl und Anblick noch immer erfüllen. Ich war regelrecht durchflutet mit vielschichtiger Liebe und Hingabe in diesem Moment und ganz bei mir und dem was mich umgab. Alles war leicht, ich war zart, es war luftig ... und so flüchtig. "Das Ganze ist [ - im wahrsten Sinne Wortes - mehr als EIN Bild und damit in zweierlei Hinsicht] mehr als die Summe seiner Teile" (Aristoteles). Viel zu lange her: Juli 2010, Nähe Ratzeburg mit Herrn Käf.
 Ich wollt's ihm auch nochmal zeigen. "Warte" sagt er, geht und kommt mit dem Schuhputztuch wieder. Ich denke: "Nein, dafür ist es mir zu wertvoll..." Zu zart ist meine Erinnerung, zu flüchtig die Stimmung und ich sage betont beiläufig: "Lass mal, vielleicht passt es ein andermal"  Ich jedenfalls danke Frau Pimpinella für die Erinnerung an diese Augenblicke. Mehr zum Motto? *Klick*!

P.S.: Heute ist es soweit. Ein Tag mit gnz besonderen beruflichen Herausforderungen. Ich hoffe, ich bin roh und robust genug dafür.









Mittwoch, 22. Februar 2012

Ein Leierschwanz - was es nicht alles gibt!

Quelle: http://weirdimals.files.wordpress.com/2009/07/albertslyrebird.jpg
Wer über den Namen dieses Vogel spottet, der kann sich dann selbst was anhören (-: Passt irgendwie zu meinem Tagesmantra. Ich dachte erst es ist ein Fake, aber der hat das tatsächlich drauf!


Das Tier ist doch ein echter Knaller! Den habe ich letztens auf meiner Suche nach dem Amsellied gefunden und fand ihn völlig crazy.

Nachtrag: heute ist Trick gestorben, oder wie es familienitern heißt:, damit sich zum traurigen auch ein lustiger Gedanke findet: "Sie hat die Hufe hochgerissen."

Dienstag, 21. Februar 2012

Skurriles Posse - Laboe II

Ein Bild beschreibt den gestrigen Tag aufs Ausdrücklichste.
Zweite Mittagspause am Strand mit der Duettpartnerin. Der Anblick: eine Posse, ein maroder Stuhl der sich als unübersehbarer Blickfang am Strand postiert hatte... postiert wurde, wer wer weiß das schon, wer will das wissen. Seine große Aufgabe war es, uns einen skurrilen Anblick zu bieten.


Skurril fühlte ich mich selbst, an diesem Tag an dem ich verzweifelt versuchte meiner Aufgabe gerecht zu werden, also „aus niederem Stande, um als Schmarotzer [...] Zutritt zu haben, durch plumpe Schmeichelei oder schlechte Witze […] zu belustigen suchte und dabei oft eine sehr verächtliche Rolle spielte“ (F. A. Heinichen: 1897: Lateinisch-Deutsches Schulwörterbuch, Leipzig) in meinen Gedanken über mich selbst . Nicht im Besonderen, nein da war es wie auch beim letzen Mal sehr schön und nahe, sondern im Allgemeinen!



Und übermorgen würde ich mir selbst die Daumen drücken, wenn das nicht zu gegebenen Anlass wiederum so skurril aussähe. Nicht weil ich bekommen will, wofür ich tue was ich tue, sondern einzig, damit dieses Gefühl nicht bleibt und ich einfach nur selbst mitlachen kann!